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» Zum Benchmarking in der Unternehmenskommunikation gibt es bisher keine verlässlichen Daten. Hier ist ein neues Angebot. Es ist wissenschaftlich abgesichert und bietet eine große Chance: Unser anonymisiertes Benchmarking schafft erstmals die Möglichkeit zum neutralen Vergleich von Kosten und Strukturen. «
Prof. Dr. Ansgar Zerfaß
Die Idee für eine solche Initiative entstand aus dem Kreis mehrerer Unternehmen. Angestoßen von Dr. Christoph Zemelka, Leiter Unternehmenskommunikation der Robert Bosch GmbH, hat im Jahr 2016 ein Arbeitskreis von Vertretern von Bosch, BASF und Siemens mit wissenschaftlicher Begleitung durch Professor Dr. Ansgar Zerfaß das Konzept für ein Benchmarking entwickelt. Maßgeblich unterstützt wurde das von Christoph Lautenbach und Dr. Jan Sass, die als Umsetzungspartner ausgewählt wurden.
Budgets und Personalressourcen, Strukturen und Prozesse – dazu gibt es im deutschsprachigen Raum bisher keine verlässlichen umfassenden Informationen. Die Communication Benchmarking Initiative will erstmalig Daten zur Organisation der Unternehmenskommunikation erfassen und vergleichbar machen.
Die Communication Benchmarking Initiative richtet sich vor allem an größere Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (börsennotierte Konzerne, Großunternehmen, marktführende Mittelständler).