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Methode

Das Communication Benchmarking 2019 erfasst quantitative Daten zu Budgets und Personalressourcen sowie Strukturen der Unternehmenskommunikation. Die Datenerhebung erfolgt über einen Online-Fragebogen mit zwei inhaltlichen Schwerpunkten: 

Im ersten Teil werden Daten zu Budgets und Personalressourcen sowie zu Organisation und Strukturen der Unternehmenskommunikation erhoben. Die Daten können üblicherweise vom Stab der Kommunikationsleitung (z. B. vom Verantwortlichen für Strategie und Steuerung) zusammengetragen werden.

Im zweiten Teil erfolgt eine Leistungsdiagnose in wesentlichen Handlungsfeldern der Unternehmenskommunikation sowie eine Bestandsaufnahme zum Entwicklungsstand verschiedener Trendthemen. Dabei sind die persönlichen Einschätzungen der Leiter Unternehmenskommunikation gefragt.

Das entwickelte Untersuchungsdesign greift Erfahrungen aus anderen Branchen und Ländern auf und orientiert sich in Teilen am europäischen Exzellenz-Standard für Qualitätsmanagement (EFQM).

 

 

Ablauf

Den Fragebogen füllen die teilnehmenden Unternehmen online selbst aus. Dazu erhalten sie einen personalisierten Zugang. Bei Rückfragen zum Fragebogen stehen die Projektmanager zur Verfügung. Mit der Teilnahme am Communication Benchmarking verpflichten sich die Unternehmen, den Fragebogen vollumfänglich zu beantworten und die Daten für das Benchmarking termingerecht bereitzustellen.

 

 

Vertraulichkeit

Im Rahmen der Communication Benchmarking Initiative sind der sorgfältige Umgang mit den Unternehmensdaten und die Wahrung der Vertraulichkeit für alle beteiligten Projektpartner selbstverständlich:

 

  • Die Stiftung wird alle gesetzlichen Verpflichtungen erfüllen und verpflichtet jeden Mitarbeiter auf die Wahrung der Vertraulichkeit und des Datengeheimnisses.
  • Projektmanager und Wissenschaftlicher Berater verpflichten sich, die Datenauswertung mit größtmöglicher Sorgfalt vorzunehmen, Teilnehmerdaten streng vertraulich zu behandeln und weder zu veröffentlichen noch schriftlich oder mündlich an Dritte weiterzugeben.
  • Die Auswertungen erfolgen derart, dass einem Teilnehmer keine Werte eines anderen Teilnehmers zugeordnet werden können. Der Ergebnisbericht zeigt einem Teilnehmer nur seine eigenen Daten im Vergleich zu den aggregierten Gesamtwerten.
  • Die Methodik und die Ergebnisse werden in ihrer Gesamtheit ausschließlich den Teilnehmern zur Verfügung gestellt und dürfen durch die Stiftung und die Partner nur in Auszügen und so aggregiert veröffentlicht werden, dass strenge Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
  • Der Teilnehmer verpflichtet sich, die Ergebnisse des Benchmarkings streng vertraulich zu behandeln und sorgsam mit dem Benchmarking-Bericht umzugehen.